Es spielen: Philippe Graff, Silvester von Hößlin. Jesse Inman, Grazia Pergoletti
unterstützt von Linda Best, Vera von Gunten, Tomas Schweigen, Stephan Weber, Demian Wohler
Regie: Tomas Schweigen
Raum: Stephan Weber
Kostüm: Gwendolyn Bahr
Lichtdesign / Technik: Demian Wohler
Musikalische Leitung: Martin Gantenbein
Dramaturgie: Anja Dirks
Produktionsdramaturgie/Assistenz: Linda Best
Ausstattungsassistenz: Andrea Schranz
Produktionsleitung: Sven Heier
Produktion: FADC
Koproduktion: Theaterhaus Gessnerallee Zürich, HAU Berlin, WUK Wien, Kaserne Basel, FFT Düsseldorf, PRAIRIE - das Koproduktionsmodell des Migros-Kulturprozent mit innovativen Schweizer Theatergruppen
Gefördert durch: Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, kulturelles.bl, Pro Helvetia, Kulturabteilung der Stadt Wien, Familien - Vontobel - Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Schweizerische Interpretenstiftung
Dauer: 210 min ohne Pause
FAR A DAY CAGE - PATE I-III AUSVERKAUFT
„Der Pate“ ist Kult. Doch FAR A DAY CAGE spielt nicht nur die bekanntesten Szenen der Trilogie nach. Auf der Bühne wird gekocht und (mit den Zuschauern) gegessen, Musik gemacht und die Story analysiert.
Und ganz nebenbei bekommt man jede Menge Insiderwissen zu den Dreharbeiten – ein vielschichtiger, hypermedialer Ritt durch die Realitätsebenen, der die Mechanismen gesellschaftlicher Physik offenlegt.
26.11.2009 | 19:00 | Düsseldorf - FFT Juta |
27.11.2009 | 19:00 | Düsseldorf - FFT Juta |
29.11.2009 | 16:30 | Bochum - prinz regent theater | Halbmarathon eins |
Über FAR A DAY CAGE
FAR A DAY CAGE (FADC), die Zürcher Gruppe um Regisseur Tomas Schweigen und Schauspielerin Vera von Gunten, agiert seit 2004 im Spannungsfeld zwischen Performance, Dokumentar- und Erzähltheater. Die Projekte von FADC thematisieren den eigenen Schaffensprozess stets und wollen so einem Illusionstheater entgegenwirken. Mit „Parzivality Show“, einer ihrer ersten Arbeiten, gewann FADC den Publikumspreis und den Ensemblepreis beim Theatertreffen deutschsprachiger SchauspielstudentInnen 2004. Seitdem waren ihre Produktionen auf zahlreichen Festivals und freien Spielstätten in Hamburg, Zürich, Berlin, Basel, Wien, Düsseldorf und anderswo zu sehen. Für „POLIZEY“ (nach Friedrich Schiller) gewannen sie 2005 den Schweizer Förderpreis „Premio“.