Theater Festival Impulse in Bochum, Düsseldorf, Köln, Mülheim

Konzept: Gob Squad
Performance und Entwicklung: Martin Clausen, Johanna Freiburg, Sean Patten, Sharon Smith, Berit Stumpf, Sarah Thom, Laura Tonke, Bastian Trost und Simon Will
In Köln spielen: Johanna Freiburg, Berit Stumpf, Sara Thom, Bastian Trost
Filmkoordination: Simon Will

Video: Miles Chalcraft, Martin Cooper
Sound-Design: Sebastian Bark, Jeff McGrory
Kostüme und Ausstattung: Emma Cattell, Kerstin Honeit
Technische Leitung: Torsten Döring
Dramaturgie, Produktion, Management: Eva Hartmann, Christina Runge
Produktionsassistenz: Milena Kipfmüller
Touring Management: Mat Hand
Continuitiy/Runner: Madeleine Koenigs, Caroline Martiny
Dank an: Chris Kondek und alle, die uns geholfen haben dieses Projekt zu realisieren

Saving The World ist eine Produktion von Gob Squad in Koproduktion mit Hebbel am Ufer Berlin, Kampnagel Hamburg, zeitraumexit e.V. Mannheim und den Wiener Festwochen. Gefördert durch die Berliner Kulturverwaltung und die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.

Öffnet externen Link in neuem Fensterhttps://www.gobsquad.com/

Dauer: ca. 80 – 90 min

 

 „Diese Veranstaltung wird ermöglicht durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Kultur- und Kunstministerien der Länder.“

Gob Squad - SAVING THE WORLD

„Wie soll man leben, damit die Welt bestehen bleibt?“ – solche und andere, große und kleine Fragen stellten die Performer von Gob Squad einen Tag lang Passanten in Köln vor laufender Kamera.

Die Ergebnisse ihrer ungewöhnlichen Beobachtungen, gänzlich unzensiert, kann man nun auf der Leinwand sehen – eine aussagekräftige, widersprüchliche und vor allem humorvolle Bestandsaufnahme des Zeitgeists.

 

Über Gob Squad

Gob Squad wurde 1994 von britischen und deutschen Künstler in Gießen gegründet. Schon bald zählten sie mit ihren multimedialen Arbeiten zu den prägendsten Akteuren der internationalen Performanceszene. Ständige Mitglieder von Gob Squad sind Johanna Freiburg, Sean Patten, Berit Stumpf, Sarah Thom, Bastian Trost und Simon Will. Andere Künstler werden zu einzelnen Projekten eingeladen. Die Performances, die zumeist an urbanen Orten wie Bahnhöfen oder Einkaufszentren stattfinden, spiegeln mit ihrem experimentellen Einsatz von Videotechnik und populären Elementen die Absurdität und Komplexität modernen Lebens wider. Auch wenn „Saving the World“ bereits die 28. Produktion des Künstlerkollektivs ist, sind ihre Arbeiten noch immer aktuell, komisch und voller Innovation.

 

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