Konzept, Regie und Bühne: Philippe Quesne
Mit: Isabelle Angotti, Zinn Atmane, Rodolphe Auté und Hermès, Cyril Gomez-Mathieu, Émilien Tessier, Tristan Varlot und Gaëtan Vourc’h.
Produktion: Anaïs Rebelle
Koproduktion : Wiener Festwochen, Hebbel am Ufer, Berlin, La rose des vents / Festival Next, Nouveau Théâtre CDN de Besançon et de Franche-Comté, Ménagerie de Verre - Paris, Le Forum - scène conventionnée de Blanc-Mesnil, Le Carré des Jalles - Ville de St-Médard-en-Jalles, Festival Perspectives - Saarbrücken. Gefördert durch Région Île-de-France, Parc de la Villette und Culturesfrance. Mit Unterstützung von Aide à la Création of the Centre National du Théâtre. Vivarium Studio wird unterstützt durch DRAC Île-de-France.
Philippe Quesne - LA MÉLANCOLIE DES DRAGONS
In französischer, englischer und deutscher Sprache
Eine Autopanne im Niemandsland. Sechs langhaarige Rocker mit Hund entsteigen einem Kleinwagen mit Wohnanhänger. Aus Plastiktüten, Perücken, Schneespray und einer Seifenblasenmaschine entwickeln sie kleine Installationen und große Wunder.
Mit einfachen Mitteln und in offenen Verwandlungen erzählt „La Mélancolie des Dragons“ von dem schöpferischen Moment der Krise und der Sehnsucht nach dem Echten und Wunderbaren.
| 25.11.2009 | 19:00 | Köln - Schauspiel / Halle Kalk | Eröffnungsmarathon |
| 26.11.2009 | 20:00 | Mülheim - Stadthalle |
| 28.11.2009 | 17:00 | Düsseldorf - Schauspielhaus / Kleines Haus | Marathon zwei |
| 29.11.2009 | 21:00 | Bochum - Schauspielhaus / Kammerspiele | Halbmarathon eins |
Über Philippe Quesne
Philippe Quesne, geboren 1970, studierte Bildende Kunst, Grafikdesign und Szenenbild in Paris. Er arbeitete als Bühnenbildner für Opern- und Theateraufführungen und entwarf Bühnen für Konzerte sowie Ausstellungsräume. 2003 gründete er in Paris das Vivarium Studio. Dort entstanden in Zusammenarbeit mit Malern, Schauspielern, Musikern, Tänzern und seinem Hund Hermès zahlreiche Theaterarbeiten. Seine Inszenierungen verblüffen und bezaubern durch ihre eigenwillige Mischung aus Theater, Bildender Kunst und Performance und waren u.a. in Brasilien, Korea, Portugal, den Niederlanden, Argentinien, Deutschland und der Schweiz zu sehen. „La Mélancolie des Dragons“ war auch im Programm der Wiener Festwochen und des Theaterfestivals in Avignon.
